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ZUM GEBURTSTAG BESCHENKT SICH ORISA SELBST – MIT EINEM NEUEN CORPORATE DESIGN

ORISA bietet individuelle und innovative Software-Lösungen. Innerhalb der Branche hat sich das Unternehmen bereits einen Namen gemacht, mit Grund. Denn es bietet eine ganzheitliche Unterstützung. Die Wurzeln von ORISA stecken in der 1991 gegründeten focal Informatik GmbH. Die Gründer kamen aus dem Zeiss-Unternehmen. In einem der ersten Großaufträge wurde eine wissensbasierte Lösung für die Carl Zeiss Jena GmbH erstellt. Weitere Projekte mit der Profilierung auf Wissensverarbeitung und Konfiguration führten im September 1994 dazu, gemeinsam mit ehemaligen IBM-Mitarbeitern die ORISA Software GmbH zu gründen. Heute arbeitet Orisa für namhafte Unternehmen und Marken – u. a. MAN, Porsche, Schindler und Siemens.

Bevor mit der Arbeit am Re-Design gestartet werden konnte, galt es das bis dahin aktuelle Erscheinungsbild zu hinterfragen: Welche Elemente haben Bestandsschutz, was wünschen sich Mitarbeiter, aber auch Kunden? Wie tritt der Wettbewerb auf, was macht Orisa alleinstellend? Zu Projektbeginn wurde deshalb zunächst eine Bestandsaufnahme mit einem Briefing-Workshop verbunden. 

DAS ERSCHEINUNGSBILD ZU PROJEKTBEGINN
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DIE SUCHE NACH DEM VERBINDENDEN ELEMENT

Ein harmonisches Corporate Design zeichnet sich durch eine stringente Grundidee und wiederkehrende visuelle Konstanten passend zum Absender aus. Im Idealfall lassen sich alle Konstanten von einem Element ableiten. Danach haben wir gesucht - genauer: Wir haben versucht, vom Mehrwert des Unternehmens eine optische Grundform abzuleiten.

Das verbindende Element bei Orisa: Orisa modelliert Produkte und Prozesse, bildet im Kern komplexe Produkte und Systeme von Unternehmen für deren Kundschaft ab und macht sie sichtbar - ob als Produktkonfiguration, der Optimierung von Prozessen oder kundenspezifische Softwareentwicklung.

Technisch basierte Visualisierungen - ob Produkt oder Prozess, ob Datensatz oder System - erfolgen optisch zumeist auf Polygon-Basis. Einzelne Punkte werden so zu Flächen, Objekten oder Diagrammen.

Diese Polygon-Optik ist eine perfekte Basis für eine eigene und damit unterscheidbare Formensprache, viele visuelle Konstanten lassen sich daraus ableiten oder darauf aufbauen.

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NACH DER GRUNDIDEE IST VOR DER AUSARBEITUNG

Vom Polygon als fundamentales Element konnten enorm viele visuelle Konstanten abgeleitet werden: Formen, Piktogramme, Keyvisuals, Layout-Elemente, aber auch der Fotolook, Grafiken bis hin zur Ausgestaltung des Unternehmens mit Möbeln. Von dieser Grundidee aus haben wir die einzelnen visuellen Konstanten ausgearbeitet, beginnend mit der wichtigsten: dem Markenzeichen. 

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